G-K64GYX4YBR

Abschied für immer - Verlorene Kinder

Folteropfer Enkelkinder
Direkt zum Seiteninhalt
WAS HABEN WIR GETAN, DAS WIR SO BEHANDELT WERDEN ?

IM FRIEDEN BEGRÄBT DER SOHN DEN VATER;
IM KRIEG BEGRÄBT DER VATER DEN SOHN;

WARUM MÜSSEN GROSSELTERN IHR ENKEL BEGRABEN?

HABEN WIR KRIEG ?
ES IST DER KRIEG DER BEHÖRDEN GEGEN DIE BÜRGER;

DENN DIE ELITE HASST DAS EIGENE VOLK;

MIT ABSICHT UND VORSATZ WIRD DIE WEISSE FOLTER
UND SCHWARZE PÄDAGOGIK BETRIEBEN;

DIE TÄTER WISSEN GENAU WAS SIE TUN,
ANSTATT DIE VERBRECHER DINGFEST ZU MACHEN,
WERDEN DIE OPFER SCHIKANIERT UM DIESE
MUNDTOT ZU MACHEN.
Was soll die Zukunft bringen ?
Angelika hier mit ca. 28. Monaten im "OMA" Garten




DAS OMA-HAUS IST NUN TOT UND LEER,
ES GIBT KEIN KINDERLACHEN MEHR;
KEIN OSTERN, KEIN WEIHNACHTEN MIT KINDERFREUDEN,
GROSSELTERN IHREN LEBENSABEND VERGEUDEN;
KÖNNEN NICHT HELFEN, NICHTS VERSCHENKEN, VERERBEN,
WERDEN ALS VERBITTERTE GROSSELTERN STERBEN.
DER TRENNUNGSSCHMERZ HÄLT IMMER NOCH,
GEFALLEN SIND WIR IN EIN SCHWARZES LOCH.
HALLO VERLORENE ENKELKINDER

Hallo unsere verlorenen Enkelkinder
Wie traurig, das wir getrennt sind.
Wir würden euch so gerne halten an eurer Hand
und führen Euch durch Stadt und Land.

Mit Euch wandern und schiffen in einem Kahn
Eine Reise machen mit der Eisenbahn.
Euch bringen zum fröhlichsein und lachen,
Märchen erzählen von Rübezahl und Drachen

Von den vielen Rehlein und Wildschweinen im Wald
Von den Eisbären am Nordpol, wo es ist sehr kalt.
Wir wollten Euch ein Stück begleiten in eurem Leben,
Wir hätten für Euch alles gegeben;

Hallo unsere verlorenen Enkelkinder,
Wenn Euch Ängste und Alpträume quälen
hätten wir Euch getröstet,
uns könntet Ihr alles erzählen.

So vieles wollten wir mit Euch gemeinsam erkunden
doch genommen wurden uns all die schönen Stunden.
Verloren viele Jahre und bescheidenes Glück
verflossen alle Zeit, sie kommt nie mehr zurück;

Wir wollten Euch noch sagen,
Wir haben alles versucht und getan,
doch das Schicksal stellte uns vier weit hinten an.
Wir können den Verlust nicht ertragen,
denn Ihr seid unser grösster Schatz,
in unserem Herzen bleibt für Euch immer ein Platz

Wo immer Ihr seid, wir vergessen euch nie !
Eure Grosseltern

In der Kirche nach der Trennung von unseren Enkel.
Die Oma war mit Ihr dort, Sie wollte unbedingt hingehen.
Dort hat Sie Ihre kleinen Händchen zusammengefaltet,
obwohl Ihr das noch nie gezeigt wurde.
Es war so, als ob Sie wüßte, das Sie ein sehr sehr
schweres und kurzes Leben vor sich hat.


Sie sangen ein altes Lied im Chor
Von Liebe, die lächelt in Todesschmerzen.
Die Stimmen rauschten dunkel empor
Und fielen wie Tränen in unsre Herzen.

Wir sassen schweigend und sahen uns an,
Im Raume nah, doch getrennt wie durch Meere,
Und neigten uns schauernd unter dem Bann
Der unerbittlichen Schicksalsschwere.

Durch unsrer Träume entriegeltes Tor
Kam gnadenlos die Entsagung geschritten –
Sie sangen ein altes Lied im Chor,
Und niemand sah, was wir schweigend litten.

Man wird nicht fertig damit

  





Glücklich sind wir zu Dritt gegangen
gemeinsam, stets im gleichen Schritt.
Was vom Schicksal Du empfangen,
Wir empfanden es immer mit.

Ja, das war ein schönes Wandern,
auch, wenn mancher Sturm getost.
Einer gab die Kraft den Andern,
Einer spendete den Anderen Trost.

Für immer bist du nun  gegangen,
und lässt uns  hier allein zurück.
Noch in der Vergangenheit gefangen,
vermissen wir Dich und unser Glück.

Gerne hätten wir Dich begleitet,
mit Dir  durch jenes Tor zu gehn.
Doch wer dieses Tor durchschreitet,
hat nicht in unsrer Macht zu stehn.

Was wir füreinander waren,
das werden wir für immer sein.
Wir haben höchstes Glück erfahren,
das lässt uns  niemals einsam sein.

Deine Liebe bleibt für immer,
durch schwere Zeiten trägt sie uns.
Schenkt unserer  Seele goldnen Schimmer,
für immer bleibt ,,wir  lieben dich!"



M E M O R I S






WENN ES EINEN GOTT GIBT,
WARUM LÄSST ER DANN SOVIEL LEID ZU ?

Welche Schicksale kann er sehen ?
Alleine die ewige Trennung macht krank und kaputt
Heute, am 20.01.2024 wäre Dein 20. Geburtstag!
Wir haben Dich überall gesucht und suchen lassen
Auch Deine Schwester!
Niemand findet Euch, oder kann Euch finden.
Es ist alles zu spät, jede Hilfe!
In diesem Staat gibt es kein Mitleid für Kinder,
kein Recht für anständige Bürger.
Für euch unschuldigen Kinder war kein Platz
auf dieser unmenschlichen, abartigen, sadistischen Welt.
Wo ist noch Hoffnung auf dieser Welt
Warum müssen Kinder sterben
Trostlos, ohne Hoffnung

Keine Hilfe für Kinder und Enkelkinder

Zurück zum Seiteninhalt